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Die Ausstellung präsentiert Bilder eines Jahrzehnts, das heute kontrovers erinnert und diskutiert wird. Sie zeigt Fotografien von Tina Bara, Christiane Eisler, Christian Fenger, Anselm Graubner, Annette Hauschild, Ute Mahler, Jürgen Matschie, Peter Oehlmann, Ludwig Rauch, Joachim Richau, Merit Schambach, Barbara Wolff. Es sind Werke von zwölf Fotograf:innen, die persönlich, künstlerisch und sozialdokumentarisch das Weite suchten. Zwischen 1983 und 1995 setzten die Künstler:innen Stillstand und existenzielle Veränderungen ins Bild. Entlang der Themen Jungsein, Arbeit und Arbeitslosigkeit, Lebensräume, Körper und Gewalt zeichnen sich abrupte Veränderungen und Neuanfänge ab.
Die Reihenfolge der Anmeldungen spielt keine Rolle für die Bestätigung.
Kosten
Eintritt 8 €, erm. 5 €
Teilnehmer
1 (keine Männer und
eine Frau )
einer auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 9 (8 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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